Wettbewerbsrecht
Das Wettbewerbsrecht gehört seit vielen Jahren zu den Hauptberatungsfeldern von Dinter, Kreißig & Partner. Unsere Tätigkeit deckt die gesamte Bandbreite wettbewerbsrechtlicher Fragestellungen ab. Wir beraten unsere Mandanten bei wettbewerbsrechtlichen Streitigkeiten mit Konkurrenten, und Verbänden (Bsp. Wettbewerbszentrale).
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Wir begleiten Werbekampagnen und Produktkampagnen (online und offline) vom Anfang bis zu deren Durchsetzung im Markt.
Wir betreuen in großem Umfang wettbewerbsrechtliche Streitigkeiten:
- Wir versenden und reagieren auf außergerichtliche Abmahnungen.
- Die angemessene und interessengerechte Formulierung von Unterlassungserklärungen und Unterlassungsverträgen gehört zu unseren wichtigsten Tätigkeiten im Bereich des Wettbewerbsrechts.
- Wir vertreten unsere Mandanten in einstweiligen Verfügungsverfahren (Eilverfahren) und im Hauptsacheverfahren, hinterlegen Schutzschriften und vertreten unsere Mandanten im Abschlussverfahren bei der Erstellung von Abschlussschreiben und Abschlusserklärungen.
- Wir beraten, wenn es um die Überwachung und Einhaltung Unterlassungserklärungen, Unterlassungsverträgen und gerichtlichen Unterlassungstiteln geht.
Kurze Fristen sind in diesem Rechtsgebiet die Regel. Die unmittelbare Reaktion auf kurzfristige Abmahnungen gehört zu den Selbstverständlichkeiten bei unserer Tätigkeit im Wettbewerbsrecht.
Nicht jeder abgemahnte Rechtsverstoß ist tatsächlich wettbewerbswidrig. Wir prüfen die Berechtigung jeder Abmahnung und verteidigen Sie kompetent. Dazu gehört die Kenntnis und Anwendung der teilweise sehr unterschiedlichen Rechtssprechung der Gerichte zum Wettbewerbsrecht.
Unsere Mandanten, vor allem Mittelständische Unternehmen, Internet-Shops vertreten wir bei allen wettbewerbsrechtlichen Auseinandersetzungen vor allen Landgerichten und Oberlandesgerichten.
Aktuelle News zumWettbewerbsrecht - UWG
OLG Köln zum Wettbewerbsrecht: herabsetzende Äußerung kann wettbewerbswidrig sein
Unwahre Tatsachenbehauptungen über die Umstände einer Kündigung eines Handelsvertreters können herabsetzende Äußerungen nach § 4 Nr.7 UWG sein. Der Kläger ist Handelsvertreter, der für die Beklagte... [mehr...]
OLG Hamm zum Wettbewerbsrecht: irreführende Werbung bei substanzlosen Vergleichspreisen
Die Werbung in einer Postenbörse mit sog. durchgestrichenen "Statt"-Preisen ist irreführend, wenn sie mehrdeutig ist, weil nicht nachvollzogen werden kann, wie diese vergleichenden Preise zustande gekommen sind. Die unterschiedlichen... [mehr...]
Wettbewerbrecht-OLG Hamburg zur Benutzung der Bezeichnung SCHUFA in Mahnungen
Die Warnung vor einem möglichen SCHUFA-Eintrag ist nicht zu beanstanden, wenn nicht impliziert wird, dass der Gläubiger in einem vertraglichen Verhältnis zur Schufa-Holding AG stehen und einen solchen Eintrag eigenhändig erwirken... [mehr...]
Wettbewerbrecht - OLG Frankfurt a. M.: Schreiben der Verbraucherzentrale keine zwangsläufige Drohung
Die Ankündigung einer Verbraucherzentrale gegenüber eines Inkassounternehmens, dass Forderungen von Betreibern von Abo-Fallen einholt, dessen Geldinstitut über die Sachlage in Kenntnis zu setzen, ist keine widerrechtliche Drohung.... [mehr...]